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Unsere Philosophie

Grundlage unserer Arbeit als Urologen und Männerärzte im Alstertal ist ein absolut vertrauensvolles Verhältnis zwischen unseren Patienten und uns. Dafür ist es besonders wichtig, zu Beginn im persönlichen Gespräch alle Probleme so offen anzusprechen, wie der Patient dies wünscht. Denn jeder hat seine eigene Geschichte und geht mit dieser unterschiedlich um. Für uns hört der Mann nicht „zwischen Penis und Prostata“ auf: Viele urologische Probleme müssen aus der Biographie des Mannes heraus betrachtet und gelöst werden. 
Beim Gespräch braucht es keine Tabus zu geben.

Hilfe zur Selbsthilfe

Wir nehmen jeden Patienten mit seinem spezifischen Anliegen ernst und haben das Ziel, mit ihm gemeinsam die bestmögliche Therapie zu erarbeiten. Vor allem bei Männerproblemen ist sehr wichtig, dass der Patient aktiv bei der Erreichung seiner Ziele mitwirkt: Eine Tablette kann nicht die alleinige Therapie sein.
Unser Motto ist: Hilfe zu Selbsthilfe.

Keine falsche Scham bei „Männerproblemen“!

Oft mögen Männer mit einem „peinlichen“ Leiden nicht zum Urologen gehen. Wenn sie sich doch irgendwann überwinden und „ganz nebenbei“ von einer Potenzstörung berichten, ist die Überraschung groß: Denn oft hat dieses Problem nicht nur mit dem „besten Stück“ zu tun, sondern betrifft auch andere lebenswichtige Gefäße. So können etwa die Herz-Kranz-Gefäße erkrankt sein. Dann steht der Gang zum Herzspezialisten an. Wenn der Patient sein „peinliches Problem“ zu lange verschweigt, könnte das also schlimme Folgen haben – sogar einen Herzinfarkt, weil möglicherweise die Herz-Kranz-Gefäße verengt sind. Deshalb ist es sehr wichtig, auch über vermeintliche Tabuthemen offen zu sprechen und diese medizinisch abzuklären: Eine Tabuisierung birgt oft unübersehbare Gefahren.